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Zitate und Gedanken verschiedener
Autoren zum Thema "Theater "

 

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Autorenzitate

 


 

Bertolt Brecht

Das moderne Theater muss nicht danach beurteilt werden, wieweit es die Gewohnheiten des Publikums befriedigt, sondern danach, wieweit es sie verändert.

Ilja Ehrenburg

Man braucht nur einmal auf der Bühne zu stehen, dann ist es schwer, in den Saal zurückzukehren, dazusitzen und anderen beim Spiel zuzuschauen.

Garcia Lorca

Das Theater ist eine freie Bühne, auf der die Menschen alte oder irrige Morallehren deutlich zeigen und durch lebendige Beispiele ewige Regeln des menschlichen Herzens und Gefühls ausdrücken können.

Garcia Lorca

Theater ist Poesie, die aus dem Buch steigt und menschlich wird, wobei sie spricht und schreit, weint und verzweifelt.

Curt Götz

Jedes Publikum kriegt die Vorstellung, die es verdient.

Melchior Grimm

Erst wenn jeder das Theater erregt, betrübt und voll Unmut über seine tiefe Ergriffenheit verlässt, kann der Dichter sagen: Ich habe mein Ziel errreicht.

G.E.Lessing

Auf dem Theater sollen wir nicht lernen, was dieser oder jener einzelne Mensch getan hat, sondern was ein jeder Mensch von einem gewissen Charakter unter gewissen gegebenen Umständen tun werde.

Henry Miller

Ein Theaterstück, selbst ein zorniges, ist unter anderem immer auch ein Liebesbrief, gerichtet an die Welt, von der sehnsüchtig eine liebevolle Antwort erhofft wird.

Novalis

Das Theater ist die tätige Reflexion des Menschen über sich selbst.

Max Reinhardt

Das Theater besteht nur aus verwirklichten Träumen.

Max Reinhardt

Das Theater ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.

Max Reinhardt

Der Schauspieler ist von der unbändigen Lust getrieben, sich unaufhörlich in andere Menschen zu verwandeln, um in den anderen am Ende sich selbst zu entdecken.

Max Reinhardt

Der Schauspieler muss sein Geheimnis haben, und er muss es bewahren können.

Friedrich Schiller

Sehn wir doch das Große aller Zeiten / Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, / Sinnvoll still an uns vorübergehn.

Friedrich Schiller

Wenn die Gerechtigkeit für Gold verblindet und im Solde der Laster schwelgt, wenn die Frevel der Mächtigen ihrer Ohnmacht spotten und Menschenfurcht den Arm der Obrigkeit bindet, übernimmt die Schaubühne Schwert und Waage und reißt die Laster vor einen schrecklichen Richterstuhl.

Arthur Schnitzler

Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends. Wir wissen nichts vom anderen, nichts von uns. Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug.

Shakespeare

Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler. Sie treten auf und gehen wieder ab, sein Leben lang spielt einer manche Rollen durch sieben Akte hin.

Ernst Thälmann

Man soll ins Theater gehen mit dem Drang, sein Leben, die Menschen um sich, ihre Schicksale anzuschauen als ein Fremdes und doch das Seine.

Voltaire

Das Theater bildet mehr als ein dickes Buch.

Oscar Wilde

Die Bühne scheint mir der Treffpunkt von Kunst und Leben zu sein.




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