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Theater-AG


Warum spielen wir Theater?
Warum sind die "Bretter, die die Welt bedeuten", so faszinierend?
Worin liegen Reiz, Anziehungskraft und Zauber des Theaterspiels?


Schiller: Kabale und Liebe
Schiller: Kabale und Liebe - Szenenphoto

 

Masken

 


 

 

Einmal ein anderer zu sein und in eine fremde Rolle zu schlüpfen ist ein uralter Wunsch eines jeden. In der Theater-AG ist dies den Schülerinnen und Schülern im gemeinsamen Spiel möglich. Hier kann man als mächtiger König ein großes Reich beherrschen, als schöne Prinzessin am vornehmen Hofe agieren oder aber als derber Kerl über die Missstände der Welt schimpfen. Im Schein des Bühnenlichtes werden alle Wünsche erfüllbar.

Twain: Prinz und Bettelknabe
  Kästner: Pünktchen und Anton

Die Bühne ist ein Spiegel des Lebens, hier begegnet uns alles, was Menschen bewegt: Streit, Hass, Eifersucht, Auseinandersetzungen, Rivalität, Weinen, Wut und Rache – aber auch die positiven Dinge des Lebens wie Gefühle, Lachen, Mitmenschlichkeit, Helfen, Verstehen, Verzeihen, Partnerschaft, Zuneigung, Freundschaft und Liebe. All dies findet seinen Ausdruck in der Sprache, in Monologen und Dialogen, in leisen und lauten Tönen.

 

Die auf der Bühne gesprochenen Worte eröffnen neue Welten und zeigen Kraft und Vielfalt der Sprache. Aber nicht nur gute Sprecher werden gebraucht. In der Theatergruppe kann jeder sein Talent einbringen: Kulissen malen, Kostüme schneidern, Requisiten besorgen, das Spiel ins rechte Licht setzen oder akustisch abrunden – alles ist gefragt und macht Spaß.

Schiller: Kabale und Liebe
  Shakespeare: Ein Sommernachtstraum

Neben Wort und Sprache können auch andere Formen des Ausdrucks treten. So verdeutlichen in manchen Szenen untermalende Musik, gestaltete Bewegung und Tanzformationen das Geschehen. Dabei ist unsere Theater-AG für professionelle Unterstützung äußerst dankbar. Denn Julia Kircher (Ballettstudio Tanzschule Wegel) versteht es immer wieder, für uns eine beeindruckende Choreographie auf die Bühne zu zaubern.

 

Ein Ziel unserer Arbeit ist es auch, auf der Bühne großen Werken der Weltliteratur zu begegnen, den Blick zu erweitern hin zu Themen, die im Spiegel dieser Texte behandelt werden. Aber es geht nicht nur um das Große. Nicht nur die großen Rollen tragen zum Erfolg der Aufführung bei, auch die kleinen müssen gut besetzt sein. Es zählt die gemeinschaftlich erbrachte Leistung – das Ganze ist wichtig.

Shakespeare: Ein Sommernachtstraum




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