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Shakespeare:
Wie es euch gefällt
2010

 

Masken


Shakespeare: Wie es euch gefällt

„Die ganze Welt ist Bühne, und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

 

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Datum der
Aufführung

12. Mai 2010
13. Mai 2010

Plakat: Wie es euch gefällt

Ort

Salmen

Stufe

Klassen 9-13

Mitwirkende

Franziska Bieß, Raphael Bürkle, Stefan Eberherr, Johanna Ellensohn, Carolin Faulk, Lara Gmirek, Benno Homberg, Katharina Just, Lara Kimpel, Jeremias Kraus, Lisanne Lauer, Eleonora Lezzi, Joana Löhle, Fabian Martin, Giulia Matt, Christoph Meidinger, Mirjam Michalek, Clemens Rade, Hagen Rießland, Felix von Roeder, Thibaud Schmidt, Selina Stamwitz, Carsten Stingl, Marcel Vetrano, Raphael Viol

Regie

Hansjörg Haaser

Kostüme

Choreographie

Karin Homberg

Julia Kircher, Ballettstudio Tanzschule Wegel, Offenburg

Text

Eigene Bearbeitung des Shakespeare-Originaltextes (Hansjörg Haaser)

Zum Stück

Als der rechtmäßige Herzog Senior von seinem machtgierigen Bruder Frederick vom Hof verbannt wird, zieht er sich mit Freunden in die natürliche Welt des Waldes zurück. Ein ähnliches Schicksal erfährt der junge Orlando: Er wird von seinem älteren Bruder Oliver um das Erbe betrogen. Rosalinde, die Tochter des verbannten Herzogs, verliebt sich in Orlando. Als auch sie vom Hof fliehen muss, begibt sie sich, als Mann verkleidet, mit ihrer Cousine und treuen Freundin Celia und dem Narren Probstein ebenso in den Wald. Dorthin flieht auch Orlando, nachdem er von seinem Bruder bedroht wird. Die Handlung verlagert sich nun zunehmend in die Natur, die als Gegenwelt zur künstlichen und von Zwängen bestimmten Hofwelt steht. Dort ist wahres Gefühl möglich, dort schreibt Orlando seine poetischen Liebesgedichte für Rosalinde und hängt sie an Bäumen auf. Rosalinde findet diese und spielt, in ihrer Verkleidung unerkannt, mit den Gefühlen des verliebten Orlando.
Am Ende aber lösen sich alle Widrigkeiten spielerisch-heiter: Oliver wird von seinem Bruder aus Todesgefahr gerettet. Durch dieses Erlebnis wandelt er sich, versöhnt sich mit seinem Bruder Orlando und verliebt sich in Celia. Rosalinde gibt sich schließlich als Frau zu erkennen und reicht Orlando die Hand. Ebenso finden zwei weitere Paare zueinander: der Narr Probstein und das Bauernmädchen Käthe sowie der Schäfer Silvius und die Schäferin Phoebe. Zudem bekehrt sich Herzog Frederick und überlässt seinem Bruder die Macht, so dass allgemeiner Freude und einem großen Hochzeitsfest nichts mehr im Wege steht.
Der Märchenwald spiegelt verschiedene Seelenzustände und Ausprägungen der Liebe. Im Zauberkreis der Natur verblasst alles Negative. Die Natur zügelt das Böse, beendet menschlichen Zwist, lässt aus feindlichen Brüdern wirkliche Brüder werden und die Liebe siegen. Streit endet in Versöhnung und Glück, liebendes Gefühl festigt sich in treuer Verbindung.
Nur der edle Jacques (die edle Jacqueline), eine von Witz und tiefer Melancholie in gleicher Weise bestimmte Rolle, aus der am ehesten Shakespeare selbst spricht, bleibt in Distanz. Ihr hat der Dichter die weltberühmten Worte in den Mund gelegt: „Die ganze Welt ist Bühne, und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

Programm

Plakat und Programm

Presse-
Artikel

Presse

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