Datum der
Aufführung |
3. Mai 2013
4. Mai 2013
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Ort |
Salmen |
Stufe |
Theater-AG der
Unterstufe und Mittelstufe (Klassen 6-8) |
Regie |
Hansjörg Haaser |
Musik/Ton |
Hansjörg Haaser |
Kostüme |
Ursula Engel |
Maske |
Marita Walter |
Technik |
Erik Eisinger, Christopher Kepes |
Zeichnung |
Stefanie Davril |
Choreographie |
Julia Kircher, Ballettstudio Tanzschule Wegel Offenburg |
Text |
Märchenvorlage (Klett-Verlag), Bearbeitung: Hansjörg Haaser |
Mitwirkende |
Tessa Bönte, Laura Buchner, Hannah Eckert, Melina Egg, Marie Engel, Mathilde Gourlan, Maximilian Graf, Léonie Héluin, Eva-Maria Hranovski, Lara Kimpel, Tobias Kropp, Ricarda Link, Anne Matthes, Hannah Schork, Leonie Schulz, Olivia Teufel, Lars Walter, Chiara Wanjek, Natalie Wendling |
Zum Stück |
Die Theater-AG der Unterstufe und Mittelstufe entführt den Zuschauer in die abenteuerliche Märchenwelt der Gebrüder Grimm. Inhalt des Stückes ist die Geschichte des Müllersohnes Hans, der als Kind armer Leute auf geheimnisvolle Weise zum Glück gelangt. Denn ihm war geweissagt worden, er werde einmal die Tochter des Königs heiraten.
Dabei stellt die Märchenwelt die gewohnten Verhältnisse auf den Kopf: Dem armen Jungen wird ein großes Glück vorhergesagt und Räuber erweisen sich als humane Helfer, sie unterstützen den Jungen und machen ihn zum Bräutigam der Prinzessin, was ihr Vater, der tyrannische König, jedoch zu verhindern sucht.
Der Zuschauer wird im Verlauf des Geschehens ebenso Zeuge einer adligen Hochzeitsfeier, wie er an der heimlichen Zusammenkunft wilder Räuber teilnimmt. Den Höhepunkt des mit Musik untermalten Märchenspiels bildet das mutige Vordringen des jungen Bräutigams in die schaurige Höllenwelt.
Aber Hans überwindet alle Gefahren und löst unlösbar scheinende Probleme. Auf diesem Weg muss er sich bewähren und drei Aufgaben erfüllen: Er muss erklären, warum der Brunnen, der sonst Wein lieferte, ausgetrocknet ist, warum ein Baum verdorrt, der sonst goldene Äpfel trug, und er muss als schwierigste Aufgabe die drei goldenen Haare des Teufels aus der Hölle holen.
Natürlich bietet die Märchenwelt ein glückliches Ende: Hans bekommt seine Prinzessin und der hartherzige König erhält seine gerechte Strafe. Die Dreizahl des Märchens symbolisiert dabei den Weg zur Vollkommenheit: Die drei Aufgaben und die drei goldenen Haare stehen dafür, dass der Junge nach überstandener Prüfung zu Glück, Liebe und zu einem erfüllten Leben gefunden hat. |
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