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Gryphius:
Herr Peter Squenz
1995

 

Masken

Gryphius: Peter Squenz

Absurda Comica
oder
Herr Peter Squenz

Schimpfspiel in drei Akten

 

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Datum der
Aufführung

31. März 1995

Plakat: Herr Peter Squenz

Ort

Aula der Schule

Stufe

Klassenstufe 10 

Mitwirkende

Isabell Anders, Stefanie Entringer, Alexandra Haag, Lukas Jezek, Volker Kaufmann, Andrea Kissling, Andreas Kühn, Vera Martinelli, Stephan Spohrer, Fabian Stoffel, Andreas Walter, Veronique Zahn

Regie

Karl-Rolf Gissler, Hansjörg Haaser

Text

eigene Bearbeitung des Gryphius-Originaltextes (H. Haaser)

Der Text ist in gedruckter Form bei Mein-Theaterverlag veröffentlicht
http://www.mein-theaterverlag.de/3033-andreas-gryphius--peter-sequenz-.html

Zum Stück

Der wichtigtuerische Schulmeister Peter Squenz will mit Handwerkern seines Dorfes eine „jämmerlich schöne Komödie“ vor dem König auf die Bühne bringen, um Anerkennung, Geld und Geschenke zu bekommen. Aber schon bei der Rollenverteilung gibt es Streit. Denn wer will schon eine Wand, einen Mond oder Löwen spielen? Dennoch bemühen sich die ehrgeizigen, aber tollpatschigen Handwerker, vor der Hofgesellschaft ein Spiel aufzuführen, in dem keine Fehler („Säue“) zu finden sind. Dargeboten werden soll die alte Sage von Pyramus und Thisbe, ein derbes Rüpelspiel, das schon in Shakespeares „Sommernachtstraum“ vorkommt. Es ist die Geschichte von zwei jungen Leuten, die sich lieben, aber nicht treffen dürfen, weil ihre Eltern es verbieten. Daher können sie nur durch eine Wand miteinander reden. Bei einem dieser Gespräche vereinbaren sie, sich zum Rendezvous beim Mondschein außerhalb der Stadt zu treffen. Als Thisbe zum nächtlichen Stelldichein erscheint, wird sie von einer Löwin erschreckt und vertrieben. Pyramus kommt später, glaubt, die Geliebte sei tot, und beendet kurzerhand sein Leben.
Bei der Aufführung, dem Spiel im Spiel, geht so ziemlich alles daneben: Missverständnisse, Streit, Gezänk, Geschrei und Prügeleien. Die Spieler fallen aus der Rolle und geben fortwährend Anlass zu unfreiwilliger Komik. Anlass für die Zuschauer auf der Bühne und im Publikum, herzhaft darüber zu lachen

Die Theater-AG brachte die Komödie des Barockdichters Andreas Gryphius in einer eigenen Textfassung auf die Bühne. Farbenprächtige Kostüme und höfischer Menuett-Tanz ergänzten das Spiel.

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Gryphius: Peter Squenz Gryphius: Peter Squenz
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