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Kästner:
Pünktchen und Anton
2005

 

Masken

Pünktchen und Anton

"Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telephonnummer, die nicht mehr gilt. Früher waren sie Kinder, dann wurden sie Erwachsene, aber was sind sie nun? Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch."
Erich Kästner

 

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Datum der
Aufführung

22. April 2005
29. April 2005

Plakat: Pünktchen und Anton

Ort

Aula der Schule

Stufe

Theater-AG der Mittelstufe: Klassen 7-9

Mitwirkende

Oliver Beck, Benjamin Busam, Théophile Haas, Enya Lamade, Frederik Baumann, Anja Bischler, Rebecca John, Ennio Kiefer, Felicia Loewecke, Tamara Männle, Ann-Katrin Müller, Janna Ritter, Anna Stopp, Anja Wolff

Regie

Hansjörg Haaser

Text

dramatisierte Bearbeitung des Deutschen Theaterverlages

Zum Stück

Pünktchen, die Tochter des Generaldirektors Pogge, ist befreundet mit Anton, einem tüchtigen Jungen, der vorübergehend Schwierigkeiten in der Schule hat, weil er Geld verdienen muss, damit seine kranke Mutter und er das Nötigste zum Leben haben. Pogges Kindermädchen, Fräulein Andacht, nimmt es mit ihren Pflichten nicht sehr genau, denn sie steht ganz im Banne einer dunklen Existenz, Robert der Teufel genannt. Dieser Robert hat es nicht nur auf das Sparkassenbuch des Fräulein Andacht abgesehen, vor allem möchte er eine günstige Gelegenheit für einen Einbruch in die Direktoren-Villa ausspionieren. Aber dieser Plan scheitert an Antons Pfiffigkeit und an der Beherztheit der dicken Berta, der Köchin der Familie Pogge. Robert kommt hinter Gitter, und sein Fräulein Andacht verliert die Stellung. Die Pogges müssen am Ende einsehen, dass sie sich viel zu wenig um ihr Kind gekümmert haben, denn er hatte nur Zeit fürs Geschäft und sie hatte nur Einkaufen, Kleider und Vergnügungen im Sinn. Nun aber soll alles anders und besser werden: Pünktchen soll wieder ein richtiges Zuhause haben, und auch für Anton und dessen kranke Mutter wird man sorgen.
Kästners Stück zeigt, wie clevere Kinder durch ihr kluges Handeln die Fehler der Erwachsenen aufdecken, sie zur Einsicht bringen und dafür sorgen, dass am Ende Gerechtigkeit herrscht und die familiäre Geborgenheit wiederhergestellt wird.

Programm

Plakat und Programm

Presse-
Artikel

Presse

Photos

Pünktchen und Anton Pünktchen und Anton
  Pünktchen und Anton Pünktchen und Anton
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  Pünktchen und Anton Pünktchen und Anton
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