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Thornton Wilder:
Unsere kleine Stadt
2012

 

Masken

Wilder: Unsere kleine Stadt

„Begreifen die Menschen jemals das Leben, während sie es leben - jeden, jeden Augenblick? Nein. - Die Heiligen und die Dichter vielleicht - bis zu einem gewissen Grade."

 

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Datum der
Aufführung

12. Oktober 2012
13. Oktober 2012

Wilder: Unsere kleine Stadt 2012

Ort

Salmen

Stufe

Klasse 10

Regie

Hansjörg Haaser

Musik/Ton

Hansjörg Haaser

Kostüme

Ursula Engel

Technik

Erik Eisinger, Christopher Kepes

Text

Originaltext des Autors

Mitwirkende

Saskia Benz, Moritz Bohn, Fabian Brückner, Stefan Eberherr, Céline Engel, Alisa Fischer, Ronja Fischer-Süßlin, Hanna Graf, Julia Huber, Lena Kast, Selina Kempf, Tobias Kiefer, Stefanie Koch, Hendrik Koger, Svenja Ludwig, Helena Mandok, Sarah Matt, Hannah Müller, Vinzenz Reichert, Judith Reinbold, Conrad von Roeder, Rafael Schulz, Johanna Steiner, Kerstin Stingl, Lea Wollenzin

Zum Stück

Thornton Wilders Stück wurde 1938 uraufgeführt. In der Darstellung des Alltagslebens in einer amerikanischen Kleinstadt versucht der Dichter aufzuzeigen, dass im Leben selbst, in jedem einzelnen Menschen etwas Einmaliges und Unsterbliches steckt. Dieses Unsterbliche wird in der Abfolge individueller Menschenschicksale verdeutlicht.

Am Beispiel der jungen Emily Webb wird der Ablauf des Lebens gezeigt: Jugend, Liebe, Heirat und Tod. Und auch die angebotene Möglichkeit, für einen Tag ins Leben zurückzukehren, macht nur deutlich, dass es letztlich keine Rückkehr gibt.

Als solches ist Wilders Drama („Our town“) eine Parabel vom ewigen Kreislauf des Lebens, die an den agierenden Personen die Vergänglichkeit, aber auch die Schönheit und Einmaligkeit des menschlichen Seins darstellt. Umso mehr gilt es, den Wert der kleinen Dinge, des alltäglichen Lebens zu begreifen: „Man muss das Leben lieben, um es zu leben, und man muss das Leben leben, um es zu lieben.“

Zeitliche Sprünge, die Person des Spielleiters, der durch das Geschehen führt und dieses aus Distanz betrachtet, sowie der sparsame Umgang mit Kulissen und Requisiten als auch das Einbeziehen des Publikums gehören zu den Attributen modernen Theaters. Daher hat man Wilders Drama oft als Wegbereiter moderner Theaterformen bezeichnet.

Was will das Spiel zeigen? Wilder spricht es durch die Person des Spielleiters aus:
„Etwas gibt es da tief im Innern eines jeden Menschen, das unsterblich ist."

Programm

Plakat und Programm

Presse-
Artikel

Presse

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Wilder: Unsere kleine Stadt Wilder: Unsere kleine Stadt
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