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Schiller:
Kabale und Liebe
2004

 

Masken

Kabale und Liebe: Luise und Ferdinand

"Lass mich die Heldin dieses Augenblicks sein - einem Vater den entflohenen Sohn wiederschenken - einem Bündnis entsagen, das die Fugen der Bürgerwelt auseinandertreiben und die allgemeine ewige Ordnung zugrund' stürzen würde"
(Luise Miller, III.4)

 

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Datum der
Aufführung

23. Januar 2004
31. Januar 2004

Plakat: Kabale und Liebe

Ort

Aula der Schule

Stufe

Theater-AG der Mittel- und Oberstufe: Klassen 9-13

Mitwirkende

Christina Beck, Franziska Bieß, Frederik Brudy, Matthias Hecht, Jan Joos, Jochen Kleeb, Tamara Klemm, Maximilian Koger, Cornelia Schlesinger, Johann Schrempp, Markus Wenning

Regie

Hansjörg Haaser

Text

Originaltext des Autors (leicht gekürzt und bearbeitet)

Zum Stück

Schillers dramatisches Werk "Kabale und Liebe" steht als Beispiel für das bürgerliche Trauerspiel des 18. Jahrhunderts und für die gefühlsbetonte und freiheitsorientierte Dichtung des Sturm und Drang. Das Drama zeigt die Liebe zwischen Luise, der bürgerlichen Tochter des Musikers Miller, und dem adligen Präsidentensohn Ferdinand von Walter - eine Liebe über Ständeschranken, die durch die höfische Intrige und Kabale zerstört wird. Denn die Liebe der jungen Leute wird von beiden Vätern abgelehnt. Der Präsident versucht mit allen Mitteln, Ferdinand und Luise zu trennen: Er lässt Luises Vater verhaften und erpresst Luise, einen fingierten Liebesbrief an einen ihr fremden Hofmarschall zuschreiben. Als dieser Brief Ferdinand in die Hände gespielt wird, glaubt er in seiner weltfremden Verblendung und maßlosen Eifersucht sofort an Luises Untreue und beschließt, sie mit Gift zu töten.
Moralische Verkommenheit am Hofe, Unfreiheit, Adelswillkür und Intrige stehen den idealistischen Vorstellungen der jungen Generation und der bürgerlichen Moral entgegen. Luise, die ganz erfüllt ist von ihrer reinen Liebe zu Ferdinand, die aber auch bestimmt ist von familiärer Gebundenheit, Realitätssinn und verantwortungsvollem Handeln, wird letztlich zum tragischen Opfer. Als sie nicht mehr leben und handeln kann, ohne Schuld auf sich zu laden ("Verbrecherin, wohin ich mich neige!"), wird sie schließlich vom Tod erlöst.

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Kabale und Liebe Kabale und Liebe
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